Presseinformation "Die Zukunft ist kabellos!" Dietrich F. Brennenstuhl gilt als Innovationstreiber bei der Entwicklung kabelloser Leuchten und hat mehrere Serien entwickelt. Die zündende Idee ist dem Unternehmer beim Bau eines Baumhauses gekommen. Kabellose Leuchten der Nimbus Group sind mit Hochleistungsakkus ausgestattet – und verströmen unabhängig vom Stromnetz bis zu 100 Stunden Licht. Das heißt, man kann sie ohne störende Kabel überall mit hinnehmen. Der Erfinder und Vorantreiber dieses völlig neuen Lichttyps heißt Dietrich F. Brennenstuhl. Mit seinem Unternehmen, der in Stuttgart ansässigen Nimbus Group, hat er sich schon einmal als Innovationstreiber erwiesen. Er hat der zukunftsweisenden, energiesparenden LED-Lichttechnologie zum Siegeszug verholfen und viele auf dem Weg mitgenommen. Gute 10 Jahre später gilt seine Passion dem Thema „Kabelloses Licht“, ebenfalls auf Basis von LED. Auch hier ist er wieder ein Vorreiter und hat bereits als einziger in der Branche mehrere Serien leistungsstarker, kabelloser Leuchten entwickelt. Sein Statement: „Die Zukunft ist kabellos!“ Die Idee der kabellosen, akkubetriebenen und also mobilen Leuchte treibt Nimbus-Chef Dietrich F. Brennenstuhl schon seit Jahren um. Zum Beispiel immer dann, wenn er an Sommerabenden Licht auf seiner Terrasse benötigt. Oder wenn er im Wohnzimmer die Stehlampe dort in Position bringt, wo er sie gerade haben will – um sie am nächsten Morgen wieder aufzuräumen, damit sie nicht zur Kabelstolperfalle wird. Lassen sich solche Probleme, fragt er sich schon lange, nicht besser lösen? Es bedurfte eines Baumhauses, um diese Frage zu beantworten. Dietrich F. Brennenstuhl baute es mit seinen Kindern und mithilfe geliehener Elektrowerkzeuge eines Freundes. Es waren akkubetriebene Werkzeuge, denen der bekennende „Vollbluthandwerker“ und gelernte Werkzeugmacher nicht allzu viel zutraute: zu wenig Power, keine ernstzunehmenden Werkzeuge, gut genug für ein Vogelhäuschen, aber nicht für ein Baumhaus. Als es stand, war Brennenstuhl konvertiert. Die Akkus: bärenstark. Das Nachtanken in der Ladestation: kinderleicht. Mobile Leuchten überfällig Nimbus hatte damals schon die Roxxane Fly im Programm, eine zusammenklappbare, in drei Ebenen verstellbare Leuchte, kleiner als ein Taschenbuch und kabellos, ein akkubetriebenes Lichtwerkzeug, das seinem Nutzer sagt: Stell mich neben dich, wo immer du bist, pack mich in den Trolly, in die Laptoptasche. Die Erfahrung beim Baumhausbau mit den Elektrowerkzeugen bestärkte Dietrich F. Brennenstuhl darin, der kleinen solitären Fly eine ganze Familie mobiler Leuchten zur Seite zu stellen. Haustelefone, die am Kabel hängen, sind heute schon eine Seltenheit, sie werden bald ganz verschwinden – so wie die Wählscheibentelefone verschwanden. Mobiltelefone begleiten ihre Besitzer rund um die Uhr rund um die Welt. Elektroautos zu „betanken“ wird in ein paar Jahren so selbstverständlich sein wie heute das Handy-Laden. Die Geräte sind extrem mobil geworden dank einer rasanten Entwicklung der Akkutechnologie. In Verbindung mit der äußerst stromsparenden, hocheffizienten LED-Technologie war der Schritt zu mehr Mobililtät jetzt auch bei den Leuchten überfällig. "Echte" Lichtwerkzeuge Dietrich F. Brennenstuhl beschreibt sein Vorgehen: „So wie 2006, als wir als erstes Unternehmen der Lichtbranche ganz auf LED setzten, weil wir an die Vorteile der Technologie glaubten, so war unser Ansatz auch bei den kabellosen Leuchten, dass wir erst dann in den Markt gehen, wenn wir wirklich ernstzunehmende Leuchten anbieten können“. Ernstzunehmende Leuchten heißt: mobile Leuchten, die auch ohne Kabel leistungsstark, alltagstauglich und wirklich nützlich sind. Man könnte es auch so sagen: echte Werkzeuge, mit denen man – im übertragenen Sinn – ein Baumhaus bauen kann, nicht nur Vogelhäuschen. Die neue Mobilität Kabellose Steh- und Tischleuchten wie die Roxxane Leggera wechseln mühelos von einem Bürotisch zum anderen, vom Arbeits- in den Besprechungsraum, vom Fernsehsessel im Wohnzimmer auf den Balkon, vom Sofa zum Lieblingsplatz am Fenster und von dort auf die Terrasse, in den Garten, wenn´s sein muss auch ins Baumhaus. Die Leuchten haben einen markanten Griff, der dem Nutzer sagt: Nimm mich mit ins andere Büro, ins Nebenzimmer, nach oben; fass mich an, ich bin stabil, es kann nichts passieren. Die neue Mobilität in Wohnung und Büro ist möglich, weil die Leuchten mit ihren Hochleistungsakkus nur etwa alle 100 Stunden zum Aufladen an die Steckdose müssen: Ein kleiner Lade-Puck klickt sich magnetisch an den Leuchtenfuß und wird mit einem leichten Tipp der Fußspitze wieder von ihm getrennt. Als mobile Stromquellen teilen die Leuchten zudem ihre Kraft mit ihren mobilen Geschwistern: In einer Halterung am Leuchtenrohr liegend, können Smartphones per Kabel Strom aus dem Leuchtenfuß ziehen. Derlei Mehrwerte bieten auch andere kabellose Nimbus-Leuchten. Die Winglet zum Beispiel, eine flächige Wandleuchte mit einem ironischen/überraschenden Knick wie ein einladender Wink mit der Hand. Wie alle Nimbus-Leuchten spenden sie stromsparend Licht aus Leuchtdioden und lassen im tief gedimmten Zustand zum Beispiel einen Treppenaufgang erscheinen, als stünden Teelichter auf den Stufen. Dabei sind die Winglets mit ihren Gestensensoren und der Gruppensteuerung über Funk wahre High-Tech-Leuchten. Installiert sind sie jedoch innerhalb weniger Minuten, meist reichen selbstklebende Powerstrips, selten braucht es Schrauben. Und nie sind offen liegende Leitungen oder Kabelauslässe an Decken und Wänden nötig. Zum ersten Mal sind die Bewohner wirklich frei in der Platzwahl für ihre Raumbeleuchtung. Akkuleuchten werden so selbstverständlich sein wie heute Smartphones „Die Zukunft ist kabellos, in wenigen Jahren werden in vielen Büros und Wohnungen Akkuleuchten stehen, und sie werden so selbstverständlich sein wie heute Smartphones, Laptops und Tablets“, sinniert Dietrich F. Brennenstuhl. Mit seiner Lichtmarke Nimbus hat der Architekt schon immer ein gutes Stück weiter geschaut als der Wettbewerb. Seine kabellosen LED-Leuchten bewähren sich bereits im Markt, neue Modelle sind in der Entwicklung oder kurz vor der Marktreife. Derweil geht Pionier Brennenstuhl in Gedanken schon mal die nächsten möglichen Schritte, die Mehrwerte schaffen könnten: Roboter, die nachts lautlos durchs Haus kurven und Leuchten und andere Geräte laden; Akkus, die nur einmal im Jahr aufgefrischt werden müssen; Leuchten, die sich ihren Strom von selbst holen, induktiv, oder aus Solarpanels gespeist werden; fingernagelgroße Minibeamer im Leuchtenkopf, die Bilder an die Wand projizieren können; digitale Assistenten wie Amazons Alexa, die Lichtschalter überflüssig machen ... Stuttgart, im September 2017 Abdruck honorarfrei / Beleg erbeten Bildunterschrift: 1) Impulsgeber für Nimbus Geschäftsführer Dietrich F. Brennenstuhl für die Vision der kabellosen Leuchten war die Nutzung von Akkuwerkzeugen beim Bau eines Baumhauses. Foto: Nimbus Group / Gordon Koelmel 2) Nimbus-Chef Dietrich F. Brennenstuhl mit seinen Töchtern in ihrem Baumhaus, bei dessen Bau ihm die Idee für die akkubetriebenen Leuchten kam. Foto: Nimbus Group / Gordon Koelmel 3) Mit den kabellosen Leuchten von Nimbus ist Beleuchtung überall möglich – sogar im Baumhaus. Foto: Nimbus Group / Gordon Koelmel 4) Die Roxxane Fly kann durch ihre handliche Größe überall angebracht werden und spendet Licht genau dort, wo es benötigt wird. Foto: Nimbus Group / Uwe Ditz 5) Aufgrund ihres stimmungsvollen Lichts schafft die Roxxane Fly eine Atmosphäre zum Wohlfühlen. Foto: Uwe Ditz 6) Die Roxxanne Leggera CL dient zudem als mobile Stromquelle zum Aufladen von Smartphones. Foto: Daniele Manduzio & Mirjam Fruscella 7) Neben dem Sessel im Wohnzimmer: Die akkubetriebene Roxxane Leggera CL kann beliebig im Raum eingesetzt werden. Foto: Nimbus Group / Frank Ockert 8) Ohne Installationsaufwand, an jeder beliebigen Stelle zu befestigen: Die akkubetriebene Winglet CL ist in ihrer flexiblen Einsetzbarkeit einzigartig. Foto: Nimbus Group / Andreas Grimm 9) Die akkubetriebene Winglet CL ist mit einem Präsenz- und Tagesslichtsensor ausgestattet. Foto: Nimbus Group / Frank Ockert 10) Zum Aufladen werden die Winglets einfach in den „Basket Charger“ gestellt. Foto: Daniele Manduzio & Mirjam Fruscella 11) Die handliche Roxxane Fly ist in fünf verschiedenen Farben erhältlich und leuchtet unabhängig vom Kabel. Foto: Nimbus Group / Frank Ockert 12) Die Winglet CL, mit ihrem charakteristischen Knick ist eine flexibel einsetzbare, akkubetriebene Wandleuchte. Foto: Nimbus Group / Frank Ockert 13) Die Roxxane Leggera CL ist als Stehleuchte und mobile Stromquelle genau dort einsetzbar, wo sie gebraucht wird. Foto: Nimbus Group / Frank Ockert 15) Kommt im Frühjahr 2018 auf den Markt: die kabellose, akkubetriebene Pendelleuchte Gravity CL. Foto: Nimbus Group / Frank Ockert Über die Nimbus Group Die 1988 vom Architekten Dietrich F. Brennenstuhl gegründete Nimbus Group ist anders als andere Unternehmen – und hat dabei ihren Weg zum Neuen gefunden. Vor allen anderen hat Nimbus auf die LED-Technik gesetzt und sich damit weltweit einen Vorsprung erarbeitet. Seit 2006 hat das Unternehmen rund 15.000 LED-Projekte realisiert und verfügt damit über einen reichen Erfahrungsschatz: Das Spektrum reicht von der Ausstattung von Wohnhäusern, Arztpraxen, Schulen und Vorstandsetagen bis hin zu Firmenzentralen wie die Hauptverwaltung von Unilever in Hamburg, die ADAC-Zentrale in München und die Hauptverwaltung der WTO in Genf. Die gleiche Innovationskraft kommt auch bei den hochflexiblen Beschattungs- und Raumgliederungssystemen der Marken Rosso und Rossoacoustic zum Ausdruck; insbesondere bei den integrierten Akustiklösungen, in deren Entwicklung neueste Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung eingeflossen sind. Beide Markenbereiche – Licht und Akustik – gehen auch gemeinsam innovative Wege. Die Nimbus Group entwickelt, zusammen mit führenden Forschungsinstituten, akustisch wirksame LED-Lichtlösungen und weitere Neuerungen für eine optimale Bürogestaltung. Auch bei einer ganz neuen Serie an Leuchten begreift sich die Nimbus-Group als Innovationstreiber: Sie verkörpern konsequent die Idee des akkubetriebenen kabellosen Lichts, das immer und überall verfügbar ist. Die leichten und elegant aufladbaren Leuchten folgen in ihrem hochwertigen und ansprechenden Design der Philosophie des Unternehmens. Die Nimbus Group ist Stiftungsunternehmen im renommierten Rat für Formgebung und Gründungsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB). Weitere Informationen über die Nimbus Group finden Sie unter: www.Nimbus-group.com Stuttgart, im September 2017 Abdruck honorarfrei / Beleg erbeten