Ursprünglich entwickelt, um im offenen Großraumbüro einen akustisch abgeschirmten und dennoch lichtdurchlässigen Arbeitsplatz zu gestalten, übernimmt das transluzente beziehungsweise transparente Paneelsystem Rossoacoustic CP30 nun eine weitere Funktion: den nötigen Abstand zu Kollegen zu schaffen und einen gewissen Schutz vor Ansteckung zu bieten. Auch die unkomplizierte Reinigung und Desinfektion ist eine wichtige Anforderung und wird von Rossoacoustic CP30 erfüllt.
„Im Gegensatz zu glatten, geschlossenen Plexiglasflächen, wie sie aktuell als Corona-Notlösung in Büros eingesetzt werden, hat das Rossoacoustic CP 30 System den überragenden Vorteil, die gewünschte Sprachverständlichkeit und die Nachhallzeit zwischen den Schutzwänden aufgrund einer speziellen Mikroperforation in einem ausgewogenen Maß zu halten. Anders als bei unserem mikroperforierten System, reflektieren die üblicherweise angebotenen geschlossenen Flächen den Schall und führen damit schnell zu ungewollten Geräuschwahrnehmungen, die der Konzentration nicht förderlich sind“, erläutert Dietrich F. Brennenstuhl den Mehrwert von Rossoacoustic CP30. Der CEO der Nimbus Group war maßgeblich an der Produktentwicklung beteiligt, die in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut für Bauphysik (IBP) erfolgte.