Medieninformation  NIMBUS GROUP

28. Januar 2022

Genuss mit Aussicht
Das gehobene Wiener Restaurant V8cht mit Bar und Lounge wird von den „Invisible Light“ Lösungen von Nimbus in atmosphärisches Licht getaucht.


Hi-Res  |  Lo-Res

<p>Das edel gestaltete Lokal V8cht mit Bar und Lounge im Industrial Look bietet mit seiner raumhohen Verglasung und den gro&szlig;z&uuml;gigen Dachterrassen eine weite Aussicht &uuml;ber das ehemalige Areal der Wiener Fabrik &bdquo;Fritze Lacke&ldquo;. Foto: Kurt Kuball / Entwurf: Arch DI Matth&auml;us Wagner, Arch DI Sebastian Illichmann</p><p>Die dreh- und schwenkbaren Deckenstrahler der Nimbus Q FOUR TT TRACK Serie setzen die &auml;u&szlig;erst &uuml;ppig best&uuml;ckte Bar in Szene. Montiert sind die Leuchten in zwei Stromschienen &uuml;ber der Bar. Foto: Kurt Kuball / Entwurf: Arch DI Matth&auml;us Wagner, Arch DI Sebastian Illichmann</p><p>F&uuml;r die Ausleuchtung von Kunstwerken, die in einer einladenden Sitznische h&auml;ngen, w&auml;hlten die Architekten die Q ONE Wallwasher von Nimbus aus. Foto: Kurt Kuball / Entwurf: Arch DI Matth&auml;us Wagner, Arch DI Sebastian Illichmann // Kunst: Andi Ehlers</p><p>&Uuml;ber den Tischen pendeln die filigranen Lighting Pads von Nimbus, die mit ihren speziellen LED-Linsen als blendfreie Lichtquelle dienen. Zudem sorgen die Pads als gepr&uuml;fte Schallabsorber mit ihrer haptisch angenehmen Vliesoberfl&auml;che f&uuml;r eine optimierte Raumakustik. Foto: Kurt Kuball / Entwurf: Arch DI Matth&auml;us Wagner, Arch DI Sebastian Illichmann</p><p>&bdquo;Die Produkte von Nimbus sind einfach formsch&ouml;n und die Lighting Pads auch akustisch funktional&ldquo;, erz&auml;hlen die Wiener Architekten des V8cht, DI Matth&auml;us Wagner und DI Sebastian Illichmann. Foto: Kurt Kuball / Entwurf: Arch DI Matth&auml;us Wagner, Arch DI Sebastian Illichmann</p><p>Gem&auml;&szlig; der Weisheit &bdquo;Das Auge isst mit&ldquo; legten die Architekten viel Wert auf den Einsatz hochwertiger Materialien und eine klare Gliederung der Funktionen. Foto: Kurt Kuball / Entwurf: Arch DI Matth&auml;us Wagner, Arch DI Sebastian Illichmann</p><p>&bdquo;Das Essen und Trinken sind die Stars eines Restaurants&ldquo;, erkl&auml;ren die Architekten ihre Vorstellung vom V8cht. &bdquo;Der Entwurf sollte sehr zur&uuml;ckhaltend sein und der Nutzung des Raumes den Vorzug einr&auml;umen.&ldquo; Foto: Kurt Kuball / Entwurf: Arch DI Matth&auml;us Wagner, Arch DI Sebastian Illichmann</p><p>Alle eingesetzten Nimbus-Leuchten im V8cht eint das Konzept des &bdquo;Invisible Light&ldquo;. Das hei&szlig;t, dass die Lichtquelle f&uuml;r das Auge nahezu unsichtbar bleibt und das Licht lediglich die auftreffenden Fl&auml;chen hell erstrahlen l&auml;sst. Foto: Kurt Kuball / Entwurf: Arch DI Matth&auml;us Wagner, Arch DI Sebastian Illichmann</p><p><span>Die Nimbus Q FOUR Deckenleuchten zeichnen sich &uuml;ber ihre optimale Entblendung und ihr pr&auml;zises, fokussiertes Lichtbild aus. Foto: Nimbus Group</span></p><p><span>Die Jury des Internationalen Designpreises Baden-W&uuml;rttemberg lobte j&uuml;ngst das &bdquo;Invisible Light&ldquo; als herausragendes Beispiel und zeichnete die Leuchtenfamilie Q FOUR mit dem &bdquo;Focus Open 2021 Gold&ldquo;aus.</span></p><p><span>Die minimalistischen Lighting Pads sind zugleich effiziente Schallabsorber und Pendelleuchten mit brillanter Lichtwirkung. Foto: Nimbus Group / Frank Ockert</span></p><p><span>Die Stromschienenvariante Q FOUR TT TRACK: Das Plus bei dieser Variante ist die hohe Flexibilit&auml;t, vor allem dann, wenn R&auml;ume umgestaltet und neuen Anforderungen angepasst werden m&uuml;ssen. Foto: Nimbus Group</span></p><p>Die Aufbauleuchten Q ONE passen formal perfekt zur Q FOUR Familie und lenken mit ihrem Freiform-Reflektor das Licht zum Beispiel gezielt auf Kunstwerke, wie die Wandbilder im V8cht. Foto: Nimbus Group</p>

Unweit von Schloss Schönbrunn im Südwesten Wiens eröffnete im Sommer 2021 das neue Classic Depot Wien (CDW). Der anspruchsvolle Neubau, der bereits mit dem BIG SEE Architecture Award 2021 ausgezeichnet wurde, beherbergt 100 hochwertige und sogenannte servicierte Stellplätze für Oldtimer, Sportwagen und Liebhaberfahrzeuge sowie dazu passende Fachbetriebe für klassische Fahrzeuge. Herzschlag des CDW ist das gehobene Restaurant V8cht im dritten Stock. Das edel gestaltete Lokal mit Bar und Lounge im Industrial Look bietet mit seiner raumhohen Verglasung und den großzügigen Dachterrassen eine weite Aussicht über das ehemalige Areal der Fabrik „Fritze Lacke“. Zum Dinner tauchen Nimbus-Leuchten die Szenerie in stimmungsvolles Kunstlicht.

Auf über 350 Quadratmetern mit insgesamt 99 Sitz- und Stehplätzen im Innen- und Außenbereich verwöhnt das „V8cht – Restaurant | Bar“ seine Gäste. „Es ist nicht nur den Klienten des Classic Depot Wien vorbehalten, sondern heißt ein breites Publikum zum Mittagessen oder eleganten Dinner am Abend, für private Feiern oder für Firmenevents herzlich willkommen“, betont Jan Christoph Pollak, Gründer und Inhaber des Restaurants. Für die gelungene Innenarchitektur des V8cht zeichnen die beiden Wiener Architekten DI Matthäus Wagner und DI Sebastian Illichmann verantwortlich, die auch den gesamten Neubau für das CDW konzipiert haben.

„Das Essen und Trinken sind die Stars eines Restaurants“, erklären die beiden Architekten ihre Vorstellung vom V8cht. „Der Entwurf sollte sehr zurückhaltend sein und der Nutzung des Raumes den Vorzug einräumen.“ Gemäß der Weisheit „Das Auge isst mit“ legten Wagner und Illichmann jedoch auch viel Wert auf den Einsatz hochwertiger Materialien und eine klare Gliederung der Funktionen. Zum Beispiel sind viele der vertikalen Flächen – in Analogie zu Karossen der „garagierten“ Autos – in Stahlblech ausgeführt, die horizontalen Flächen, wie Tische, Böden und Decken, wurden mit warmen Holzmaterialien umgesetzt.

Dinner auf der Lichtinsel
arrow-prarrow-down-pr

Wenn es zur Dinnerzeit draußen dunkel wird, taucht schließlich das Beleuchtungskonzept, das auch von den beiden Wiener Architekten stammt, das Restaurant in eine ganz besondere Atmosphäre. Denn alle eingesetzten Nimbus-Leuchten eint das Konzept des „Invisible Light“. Das heißt, dass die Lichtquelle für das Auge nahezu unsichtbar bleibt und das Licht lediglich die auftreffenden Flächen hell erstrahlen lässt. Die Leuchten setzen so die Tische oder die Bar gekonnt in Szene und die Gäste des V8cht dinieren auf ihrer eigenen Lichtinsel.

Licht- und Akustiklösung in einem Produkt
arrow-prarrow-down-pr

„Die Leuchten über den Tischen heben das Essen und Trinken durch ihr Licht in den Mittelpunkt“, beschreiben Wagner und Illichmann das Lichtkonzept. Zum Einsatz kommen über den Tischen die filigranen abgependelten Lighting Pads von Nimbus, die mit ihren speziellen LED-Linsen als blendfreie Lichtquelle dienen. Zudem sorgen die Pads als geprüfte Schallabsorber mit ihrer haptisch angenehmen Vliesoberfläche für eine optimierte Raumakustik. „Die Produkte von Nimbus sind einfach formschön und die Lighting Pads auch akustisch funktional“, unterstreichen Wagner und Illichmann.

Neues Track-System von Nimbus
arrow-prarrow-down-pr

Als weitere Produktfamilie sind im V8cht die Q FOUR Leuchten von Nimbus installiert. Auch sie zeichnet ihre optimale Entblendung und ein präzises, fokussiertes Lichtbild aus. Die speziellen Linsen in dem minimalistischen Leuchtenkorpus der Q FOUR Leuchten lenken das Licht genau dorthin, wo es benötigt wird – und bleiben selbst dabei als Lichtquelle nahezu unsichtbar. Im V8cht erhellen die Q FOUR als Aufbauleuchten etwa die Flurbereiche. Als spezielle Q FOUR TT TRACK Variante sind die Leuchten in zwei Stromschienen über der Bar montiert. In diesem System sind die dreh- und schwenkbaren Deckenstrahler flexibel versetzbar, um die äußerst üppig bestückte Bar in Szene zu setzen, umfasst doch die „Karte für Flüssiges“ im V8cht rund 200 alkoholische und nichtalkoholische Getränke und Cocktails.

Wallwasher für die Kunst
arrow-prarrow-down-pr

Für die Ausleuchtung von Kunstwerken, die in einer einladenden Sitznische hängen, wählten die Architekten schließlich noch die Q ONE Wallwasher von Nimbus aus. Die Aufbauleuchten passen formal perfekt zur Q FOUR Familie und lenken mit ihrem Freiform-Reflektor das Licht gezielt auf die Wandbilder. Mit den Nimbus-Leuchten Q FOUR, Q FOUR TRACK TT und Q ONE steht Planern ein aufeinander abgestimmter und ausgereifter Lichtbaukasten für hochwertiges, fokussiertes Licht zur Verfügung.

Ungetrübte Aussicht
arrow-prarrow-down-pr

Dank der speziellen Entblendung der Leuchten – was sowohl für die Q FOUR Familie als auch für die Lighting Pads gilt – spiegeln sich diese auch kaum in den großen Fenstern des Restaurants wider und lassen so den Blick beim Dinner oder beim Cocktail ungestört über die nächtliche, beleuchtete Stadt schweifen. Diesen speziellen Effekt, das „Invisible Light“, zeichnete vor Kurzem auch der Internationale Designpreis Baden-Württemberg aus und verlieh der Q FOUR Familie den Focus Open 2021 in Gold.

Bauherr: Clemens Stiegholzer, Wien
Architektur, Innenarchitektur und Lichtkonzept: DI Matthäus Wagner, Wien und DI Sebastian Illichmann, Wien
Umsetzung: 2016-2021
Fotos: Kurt Kuball, Wien

Stuttgart, im Januar 2022
Abdruck honorarfrei/Beleg erbeten

Über Häfele und Nimbus
arrow-pr >arrow-down >

Seit 2019 zählt Nimbus zur Häfele Unternehmensgruppe. Der international agierende Spezialist für Beschlagtechnik und Licht aus Nagold ist unverzichtbar für den Möbelbau und das Schreinerhandwerk, während die in Stuttgart ansässige Nimbus Group in der Architektur hohe Anerkennung genießt. Zwei Zielgruppen, zwei Welten. Und doch haben sich beide gefunden und verfügen gemeinsam über ein breites Portfolio an Lichtsystemen für Möbel und Raum sowie integrierte Licht-Akustiklösungen. Die Produktentwicklung im Bereich Licht und Akustik hat ihren Schwerpunkt am Standort Stuttgart.

www.nimbus-group.com

www.haefele.de


logo-bering-kopal-black-klein

Büro für Kommunikation

Downloads

als PDF
als Doc
im Textformat (txt)
Bilder geringe Auflösung  |  Bilder hohe Auflösung
QR-Code der Pressemitteilung

Wichtig

Abdruck honorarfrei, Beleg erbeten

Kontaktdaten

Nimbus Group GmbH
Sieglestr. 41
70469 Stuttgart
www.nimbus-group.com

Bitte beachten Sie auch unseren Pressebereich für Häfele für weitere Medieninformationen zu den Themengebieten Licht, Raumakustik, Architektur und Innenausbau. Die Nimbus Group ist seit 2019 Teil der Häfele Unternehmensgruppe.

Ansprechpartner für Journalisten