In Zusammenarbeit mit Lichtplaner Daniel Jokesch von Ökoplan Energiedienstleistungen (Hartberg) entschied sich Architekt Christoph Kaspar für quadratische und lineare Nimbus-Leuchten, die zum Teil in die Decken integriert sind. Zum Einsatz kamen die Nimbus Module L 196 und Q 36 TT sowie Q 36 in den Büros, Gängen und im Showroom. Den Showroom und die Besprechungsräume erhellen zudem die Module Q Project 900 und Q Project 600, Letzteres auch in der Variation als Pendelleuchte. „Die Nimbus Q-Serie mit der mattierten Acrylglasscheibe schafft auch mit der eingesetzten Lichtfarbe von 3000 Kelvin eine Wohlfühlatmosphäre“, erklärt Jokesch. „Die Leuchten stellen sich nicht in den Vordergrund, überzeugen aber trotzdem durch Design und Qualität“, so der Experte.
Unabhängig von ihrer Funktion wurden die Leuchten von den Gestaltern bewusst als Designelemente inszeniert. „Wichtig war uns die universelle Einsetzbarkeit der einzelnen Produkte in den verschiedenen Bereichen, um überall eine einheitliche Optik zu schaffen“, erklärt Joschek. Auch der Auftraggeber Andy Wolf war in die Entscheidungsfindung eingebunden und kann sich mit der Firmenphilosophie von Nimbus sehr gut identifizieren: „Die hohe Qualität und Fertigung der einzelnen Produkte spielt auch bei der Produktion von Andy Wolf eine sehr große Rolle.“ Der Architekt Christoph Kaspar zeigt sich zufrieden mit dem Gesamtergebnis: „Die Architektur entspricht den funktionalen Anforderungen der Brillenmanufaktur, repräsentiert ein selbstbewusstes Unternehmen und wurde zum Element der Corporate Identity. Und das wird spürbar von den Nutzern gelebt.“