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30. November 2022

aed neuland 2023 ist am Start
Förderung junger Talente im Bereich der Gestaltung – Der Nachwuchswettbewerb „neuland“ geht auch 2023 wieder an den Start


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Mit Unterstützung der Karl Schlecht Stiftung und einem weiteren unterstützenden Personenkreis lobt der aed 2023 zum neunten Mal den interdisziplinären Nachwuchswettbewerb „neuland“ aus. Zur Teilnahme berechtigt sind Studierende sowie Absolventinnen und Absolventen von Universitäten, Akademien und Hochschulen, die zum Zeitpunkt des Einsendeschlusses am 31. März 2023 nicht älter als 28 Jahre sind. In jeder der fünf ausgelobten Kategorien wird eine Person mit Gold ausgezeichnet, die ein Preisgeld in Höhe von 2.000 Euro erhält. Die Preisgelder werden gespendet von Atelier Brückner, PHOENIX, Rat für Formgebung, studiokurbos und Werner Sobek. Außerdem gibt es bis zu vier Anerkennungen pro Kategorie. Anfang Juli werden die Preisträgerinnen und Preisträger im Rahmen einer Preisverleihung geehrt und veröffentlicht.

Eine unabhängige Jury bestehend aus 20 anerkannten Fachleuten aus Architektur, Ingenieurwesen und Design entscheidet Ende April 2023 über die Vergabe des Förderpreises „neuland“. Die Gewinnerinnen und Gewinner jeder Kategorie werden mit den entsprechenden Jurystatements auf www.aed-neuland.de  vorgestellt. Die Studierenden können so für ihre Bewerbungen bereits erste Leistungen aus Wettbewerben präsentieren.

neuland – Förderung junger Talente aus dem Bereich der Gestaltung
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Die Ausrichtung des Nachwuchswettbewerbs „neuland“ ist bewusst disziplinübergreifend. „Durch den Wettbewerb sollen herausragende junge Gestalterinnen und Gestalter am Beginn ihrer beruflichen Laufbahn gezielt gefördert werden. Gleichzeitig soll der breiten Öffentlichkeit durch die Präsentation der ausgezeichneten Arbeiten ein Einblick in die Breite und Vielfalt von Gestaltung gegeben werden,“ betont die Initiatorin, Silvia Olp. Der Nachwuchswettbewerb wird seit 2013 vom aed ausgelobt.

Gebündelte Gestaltungskompetenz – über den aed
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Der aed ist eine Stuttgarter Initiative, die von Fachleuten aus den Bereichen Ingenieurwesen, Architektur und Design gegründet wurde. Sie beruht auf der Erkenntnis, dass in der Region Stuttgart eine sehr hohe Gestaltungskompetenz in den verschiedenen Disziplinen vorhanden ist. Der aed will diese Kompetenz im allgemeinen Bewusstsein verankern und als übergreifende Institution für ihre Förderung wirken. „Wir verstehen den aed als Mittler und Motor für die Vermittlung guter Gestaltung“, so Silvia Olp.

Steht für humanistische Werte – über die Karl-Schlecht-Stiftung
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Bereits seit dem Jahr 2013 fördert die Karl Schlecht Stiftung (KSG) den aed und ist eine gemeinnützige Stiftung mit Fokus auf „Good Leadership“. Ihre Leitidee ist die Verbesserung von Führung in Business und Gesellschaft durch humanistische Werte. Vor diesem Hintergrund fördert sie die ganzheitliche, wertebasierte Persönlichkeitsentwicklung von jungen Menschen und angehenden Führungskräften. Dazu unterstützt sie wirkungsorientierte Projekte und Institutionen der Wissenschaft und Bildung. Aktuell werden von der KSG rund 100 Fremdprojekte sowie eigene Projekte mit jährlich etwa 8 Millionen Euro gefördert. Die Karl Schlecht Stiftung mit Sitz in Aichtal und einem Büro in Berlin wurde im Oktober 1998 von Dipl.-Ing. Karl Schlecht gegründet. Der Stifter ist Gründer des Betonpumpenherstellers Putzmeister.

Weitere Informationen auf
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www.aed-neuland.de
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Stuttgart, im November 2022
Abdruck honorarfrei/Beleg erbeten

Über aed Stuttgart
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Der aed e.V. ist eine von seinen Mitgliedern getragene, gemeinnützige Initiative. Ihr Ziel ist es, die große Gestaltungskompetenz in der Region Stuttgart – vom Produkt- und Grafikdesign über Multimedia und Engineering bis hin zur Architektur – zu fördern und der Öffentlichkeit nahezubringen. Architekt:innen, Grafiker:innen, Designer:innen, Ingenieur:innen und andere Gestalter:innen, die unsere gebaute Umwelt und die Produkte unseres täglichen Lebens gestalten: Sie alle berichten und diskutieren auf Einladung des aed über aktuelle Projekte ebenso wie über grundlegende Fragestellungen. Insbesondere der studentische Nachwuchs wird so gefördert und zu einer Beschäftigung mit anderen Disziplinen angeregt. Innerhalb der Fachwelt wird ein Diskurs ermöglicht, der zu einer die Disziplinen übergreifenden Fortentwicklung der Gestaltungskompetenz in unserer Region führen soll. Der aed hat es sich darüber hinaus zum Ziel gesetzt, die breite Öffentlichkeit einzubinden, sie zu informieren und an der Diskussion über die Gestaltungsfragen unserer Zeit teilhaben zu lassen. Das allgemeine Bewusstsein für die Vielfältigkeit und die Bedeutung guter Gestaltung soll so gefördert und geschärft werden.


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