Information média  NIMBUS GROUP

3. November 2021

Gold für Nimbus – Premiumauszeichnung des Focus Open 2021
Gold für die Leuchtenfamilie Q Four der Nimbus Group - die Jury des Internationalen Designpreises Baden-Württemberg lobt das „Invisible Light“ als herausragendes Beispiel


Hi-Res  |  Lo-Res

<p><span>Moritz Merkel (2.v l.) und Hannes Roeder (2. v. r.) aus der Produktentwicklung der Nimbus Group, pr&auml;sentieren die Urkunde und freuen sich &uuml;ber Gold des Internationalen Designpreises Baden-W&uuml;rttemberg, Focus Open 2021, der im Oktober wieder live im Forum am Schlosspark in Ludwigsburg verliehen wurde. Foto: Benjamin Stollenberg. </span></p><p><span>Q FOUR TT, eine der minimalistischen Varianten der Q Four Leuchtenfamilie, die mit dem Internationalen Designpreis Baden-W&uuml;rttemberg, Focus Open 2021 Gold, ausgezeichnet wurde. Foto: Frank Ockert </span></p><p><span>Das gerichtete Licht der Q Four Deckenleuchten beleuchtet ohne Streuverluste nur den gew&uuml;nschten Bereich &ndash; hier eine Arbeitsfl&auml;che in der K&uuml;che eines Privathauses. Philipp Funke, Z&uuml;rich (CH)</span></p><p><span>In einem Wohnhaus entfalten die Q Four Deckenleuchten der Nimbus Group ihr ganzes Potenzial und tauschen den Esstisch in warmes, brillantes Licht. Foto: Philipp Funke, Z&uuml;rich (CH)</span></p><p>Eine der mit dem Focus Open 2021 Gold ausgezeichneten Q Four Deckenleuchten ist die nahezu b&uuml;ndig in die Decke integrierbare Q Four In der Nimbus Group. Foto: Frank Ockert</p>

Gleich mehrere Aspekte haben die Jury des Internationalen Designpreises Baden-Württemberg von der Leuchtenfamilie Q Four überzeugt: In Summe gelang es der von Nimbus entwickelten Deckenleuchte die Premiumauszeichnung „Focus Open 2021 Gold“ zu holen. Gelobt wurde die von Dietrich F. Brennenstuhl, Moritz Merkel und Hannes Roeder gestaltete Produktfamilie als „herausragendes Beispiel für Invisible Light, für Licht also, das seine Quelle zunächst nicht offenbart, weil diese keine Streuung produziert“. Ebenso angetan waren die Jurymitglieder von den „formal absolut reduzierten Varianten“, die das System überschaubar machen und zugleich ausreichend Optionen für unterschiedliche Szenarien bieten. Bis zum 21. November sind die preisgekrönten Deckenleuchten in den Räumen des MIK Museum, Information, Kunst in Ludwigsburg zu sehen.

Einen „Lichtbaukasten“ für alle denkbaren Raumsituationen zu schaffen, das war die Kernidee von Nimbus zur Leuchtenfamilie Q Four. Erstmals präsentiert auf der Light + Building im Jahr 2018, waren im Jahr 2020 dann alle Varianten auf dem Markt verfügbar: die Q Four TT Track für Stromschienen, die Q Four IN für den flächenbündigen Deckeneinbau sowie der dreh- und schwenkbare Spot Q Four TT. Private Wohnräume, Bürobereiche, Praxen, Kanzleien und vor allem auch Galerien und Shops sind der bevorzugte Anwendungsbereich für die minimalistischen, in dezentem Weiß oder Schwarz gestalteten Deckenleuchten. In jüngster Zeit finden sie ihren Platz mehr und mehr auch in hochwertigen, zum Wohnraum offenen Küchen.

Die Besonderheit aller Q Four Varianten ist die exzellente Lichtqualität, die sich vor allem auf der Beleuchtungsebene entfaltet: in Küchen auf Arbeitsflächen, in Wohnräumen über Coffee-Tables oder Esstischen und in vielen anderen Raumsituationen. Das Entwicklungsteam von Nimbus (Dietrich F. Brennenstuhl, Moritz Merkel und Hannes Roeder) prägte dafür den Begriff „Licht aus dem Off“: die Lichtquelle bleibt nahezu unsichtbar und das fokussierte Licht setzt das zu beleuchtende Objekt oder die zu beleuchtende Fläche in Szene.

Invisible Light – brillantes Licht ohne Streuung
arrow-prarrow-down-pr

Etwas anders formulierten es die Jurymitglieder des Internationalen Designpreises Baden-Württemberg, die der Q Four Leuchtenfamilie die Premiumauszeichnung „Focus Open 2021 Gold“ verliehen haben: „Ein herausragendes Beispiel für Invisible Light, für Licht also, das seine Quelle zunächst nicht offenbart, weil diese keine Streuung produziert“.


„Absolut reduziert (...)“
arrow-prarrow-down-pr

Auch der für Nimbus charakteristische Minimalismus wurde von den Experten des Focus Open 2021 positiv bewertet: „Absolut reduzierte Varianten“, schreiben sie in ihrem Kommentar zur Q Four. Zudem heben sie das überschaubare System hervor, das ausreichend Optionen für unterschiedliche Szenarien biete.   

Bis zum 21. November sind die preisgekrönten Deckenleuchten in den Räumen des MIK Museum, Information, Kunst in Ludwigsburg zu sehen. Der Katalog ist brandneu im Verlag avedition erschienen. 

Über Häfele und Nimbus
arrow-pr >arrow-down >

Seit 2019 zählt Nimbus zur Häfele Unternehmensgruppe. Der international agierende Spezialist für Beschlagtechnik und Licht aus Nagold ist unverzichtbar für den Möbelbau und das Schreinerhandwerk, während die in Stuttgart ansässige Nimbus Group in der Architektur hohe Anerkennung genießt. Zwei Zielgruppen, zwei Welten. Und doch haben sich beide gefunden und verfügen gemeinsam über ein breites Portfolio an Lichtsystemen für Möbel und Raum sowie integrierte Licht-Akustiklösungen. Die Produktentwicklung im Bereich Licht und Akustik hat ihren Schwerpunkt am Standort Stuttgart.

www.nimbus-group.com

www.haefele.de


logo-bering-kopal-black-klein

Bureau des communications

Téléchargements

au format PDF
au format Doc
comme format de texte
Images basse résolution  |  Images haute résolution
Téléchargez tous les textes et photos
QR-Code du communiqué de presse

Important

Réimpression gratuite, copie de dossier demandée

Détails du contact

Nimbus Group GmbH
Sieglestr. 41
70469 Stuttgart
www.nimbus-group.com

Bitte beachten Sie auch unseren Pressebereich für Häfele für weitere Medieninformationen zu den Themengebieten Licht, Raumakustik, Architektur und Innenausbau. Die Nimbus Group ist seit 2019 Teil der Häfele Unternehmensgruppe.

Personne de contact pour les journalistes