Medieninformation  Bauwerk Parkett

8. Februar 2023

Naturnahe Wohlfühl-Auszeit
Modernes Design trifft im Südtiroler Apfelhotel Torgglerhof auf hochwertige Naturmaterialien wie dem Echtholzparkett von Bauwerk.


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<p>Das Architektur- und Designb&uuml;ro noa* - network of architecture aus Bozen hat &uuml;ber die letzten Jahre <span>sukzessive </span><span></span> das Apfelhotel Torgglerhof im S&uuml;dtiroler Passeiertal um- und weitergebaut. 2020 wurden im Osten des Geb&auml;udeensembles drei neue eigenst&auml;ndige Geb&auml;ude, die Gartensuiten, mit 18 G&auml;stezimmern errichtet. Foto: Alex Filz<span></span></p><p><span>In den neuen Gartensuiten und -lofts des Apfelhotels spielt die Natur eine wichtige Rolle. Viel Holz, Textilien aus Naturfasern und erdige Farbt&ouml;ne bestimmen das harmonische Interieurkonzept.&nbsp;</span><span></span>Foto: Alex Filz</p><p>Mit dem Apfelhotel in S&uuml;dtirol hat sich eine junge Hoteliersgeneration auf den Weg gemacht, einen historisch gewachsenen Ort in traumhafter Lage in eine Urlaubsoase der besonderen Art zu verwandeln.&nbsp;Foto: Alex Filz</p><p><span>In den neuen Geb&auml;udeteilen wurden die Dielenb&ouml;den Villapark und Cleverpark verlegt. Beide in der Holzart und -farbe Eiche anger&auml;uchert Crema in einer lebhaften Sortierung und mit l&auml;ngsseitiger Fase. </span><span></span>Foto: Alex Filz</p><p><span>Einige der Gartensuiten nutzen den hohen Raum unter dem offenen Giebel mit einer behaglichen Schlafgalerie aus. Foto: Alex Filz</span><span></span></p><p><span>Die Schlafgalerien sind &uuml;ber eine interne Treppe erschlossen, die zugleich Platz f&uuml;r Stauraum und Ablagen bietet. Foto: Alex Filz</span><span></span></p><p><span>Hier zeigt sich die hohe Kunst und Qualit&auml;t der Holzverarbeitung bei Bauwerk Parkett: die Treppenstufen und Podeste sind aus dem gleichen Holz gefertigt wie das Parkett und haben die gleiche Farbe und Oberfl&auml;chenbehandlung sowie den identischen Glanzgrad. Foto: Alex Filz</span><span></span></p><p><span>&laquo;Das Design der B&ouml;den steht mit seinen Farbspielen im Einklang mit der Raumgestaltung&raquo;, sagen noa* Architekten, die das Apfelhotel seit fast zehn Jahren begleiten. &laquo;Das Parkett hat eine sehr nat&uuml;rliche Optik, bei dem die Holzmaserung sichtbar ist. Es wirkt elegant ohne rustikal zu sein.&raquo; Foto: Alex Filz</span><span></span></p><p>&laquo;Besondere Menschen suchen besondere Geschichten, die sie erz&auml;hlen k&ouml;nnen. Wir helfen ihnen, diese zu finden, zu zelebrieren, zu entfalten&raquo;, sagt Lukas Rungger, Mitgr&uuml;nder des&nbsp;Architektur- und Designb&uuml;ros noa* - network of architecture aus Bozen. Das Apfelhotel ist eine dieser besonderen, gebauten Geschichten geworden. Foto: Alex Filz<span></span></p>

Zwischen Apfelbäumen, Wiesen und Bergen werden im umfangreich umgebauten und erweiterten Apfelhotel Torgglerhof im Südtiroler Passeiertal genussvolle Ferien verbracht. Mit dem Projekt hat sich eine junge Hoteliersgeneration auf den Weg gemacht, einen historisch gewachsenen Ort in traumhafter Lage in eine Urlaubsoase der besonderen Art zu verwandeln. Zusammen mit dem Architektur- und Designbüro noa* - network of architecture aus Bozen ist ein naturnahes Hotel mit Gastronomie und Wellnessbereich entstanden, das die Sinne anregt und die Gäste verwöhnt.

Die Bestandsbauten wurden über die letzten Jahre sukzessive mit viel Charme und Detailliebe umgebaut und erweitert. Dabei folgt das Architekturbüro bei seinen Projekten dem Anspruch, «keine Häuser zu entwerfen, sondern Geschichten zu bauen», wie Lukas Rungger erzählt, einer der Gründer von noa*. «Besondere Menschen suchen besondere Geschichten, die sie erzählen können. Wir helfen ihnen, diese zu finden, zu zelebrieren, zu entfalten», so Rungger weiter. Das Apfelhotel ist eine dieser besonderen, gebauten Geschichten geworden.

Bereits 2014 gewann noa* den Wettbewerb für den Ausbau der bestehenden Hotelstruktur, der in mehreren Stufen realisiert wurde. 2016 wurde neben dem bestehenden Haupthaus mit Restaurant der alte Stadel entkernt und umfunktioniert. Parallel dazu wurde die sogenannte Apfelsauna realisiert. 2020 wurden im Osten des Gebäudeensembles drei neue eigenständige Gebäude, die Gartensuiten, mit 18 Gästezimmern errichtet. Zudem wurde das «Brunnenhaus» eröffnet, ein neuer Wellnessbereich, der sich unter einem Hügel verbirgt und dadurch Teil der Landschaft wird. Wichtig war den Planern, dass mit ihren Eingriffen der Charakter des ursprünglichen Ensembles nicht zerstört wird und dessen Massstäblichkeit beibehalten wird. noa* nahmen bei den Neubauten zudem die traditionelle Architektursprache der Umgebung auf und interpretieren sie mit einer ungewöhnlichen Holzfassadengestaltung neu.

Ein Wellness-Refugium zwischen Apfelbäumen
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Im Inneren der grosszügigen Gartensuiten und -lofts spielt die Natur eine wichtige Rolle. Viel Holz, Textilien aus Naturfasern und erdige Farbtöne bestimmen das harmonische Interieurkonzept. Dazu passt hervorragend das verlegte Parkett von Bauwerk. «Für uns stand von Anfang an fest, dass es ein echter Holzboden sein soll», erzählt Maria Pichler, die junge Hotelinhaberin. «Das Parkett ist wertig und ansprechend und vermittelt den Gästen mit jedem Schritt Natürlichkeit und Wohngesundheit.» Die Architekten von noa* ergänzen: «Das Bauwerk-Parkett gibt den Zimmern ein unvergleichliches Gefühl von Wärme.»

Natürlichkeit auf Schritt und Tritt
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Verlegt wurden die Dielenböden Villapark und Cleverpark, beide in der Holzart und -farbe Eiche angeräuchert Crema in einer lebhaften Sortierung und mit längsseitiger Fase. «Das Design der Böden steht mit seinen Farbspielen im Einklang mit der Raumgestaltung», sagen noa* Architekten. «Das Parkett hat eine sehr natürliche Optik, bei dem die Holzmaserung sichtbar ist. Es wirkt elegant ohne rustikal zu sein.»

Innovative Lösungen für besondere Räume
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In den neuen Gartensuiten des Apfelhotel wurden rund 850 Quadratmeter Bauwerk-Parkett verlegt. Einige der Suiten nutzen den hohen Raum unter dem offenen Giebel mit einer behaglichen Schlafgalerie aus. Diese sind über eine interne Treppe erschlossen, die zugleich Platz für Stauraum und Ablagen bietet. Und auch hier zeigt sich die hohe Kunst und Qualität der Holzverarbeitung bei Bauwerk: die Treppenstufen und Podeste sind aus dem gleichen Holz gefertigt wie das Parkett und haben die gleiche Farbe und Oberflächenbehandlung sowie den identischen Glanzgrad.

Auf höchstem Niveau gefertigt und verlegt
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Sowohl Villapark als auch Cleverpark werden am Bauwerk-Hauptsitz in St. Margrethen mit höchster Präzision gefertigt. Villapark besticht durch sein grosszügiges Landhausdielenformat mit über zwei Metern Länge. Von unabhängigen Instituten geprüft, sind die Bauwerk Lösungen nachweislich absolut wohngesund. Die verwendete B-Protect®-Versiegelung bewahrt die natürliche Schönheit sowie die matte Optik des Holzbodens und macht ihn gleichzeitig sehr pflegeleicht.

Die professionelle Verlegung des Bauwerk-Parketts übernahm der erfahrene Südtiroler Familienbetrieb Simonazzi. Der verantwortliche Projektleiter Roland Steinmair berichtet: «Wir arbeiten schon seit vielen Jahren mit Bauwerk Parkett und sind immer wieder begeistert, wie reibungslos sich die Holzböden verlegen lassen. Die Passgenauigkeit und die präzise Verarbeitung der Dielen sind einmalig auf dem Markt. Wir empfehlen Bauwerk Architekten und Bauherren sehr gerne, wie auch der Familie Pichler vom Apfelhotel. Auch beim nächsten Bauabschnitt, der aktuell in Planung ist, wird Parkett von Bauwerk zum Einsatz kommen.»

Daten + Fakten
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Bauherr: Apfelhotel Torgglerhof, Familie Pichler, Saltaus (St. Martin in Passeier, IT), www.apfelhotel.com
Architektur und Innenarchitektur: noa* - network of architecture, Bozen (IT), www.noa.network
Fertigstellung Gartensuiten: 2020
Bodenleger: Simonazzi GmbH, Völs am Schlern (IT), www.simonazzi.bz.it
Parkett: Villapark und Cleverpark Eiche angeräuchert Crema von Bauwerk Parkett
Fotos: Alex Filz, www.alexfilz.com

St. Margrethen (CH), im Februar 2023
Abdruck honorarfrei / Beleg erbeten

Für Presseanfragen wenden Sie sich bitte an:
Rainer Häupl
bering*kopal GbR, Büro für Kommunikation
T + 49 (0) 711 74 51 759-16
rainer.haeupl@bering-kopal.de
www.bering-kopal.de

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