Medieninformation  Bauwerk Parkett

8. Juli 2024

Metamorphose eines Hauses
Am Rande von Berlin Grunewald wurde ein Wohnhaus zu einer modernen Stadtvilla mit natürlichen Materialien wie Holzdielen von Bauwerk Parkett erweitert.


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<p>In der Berliner Stadtvilla wurden auch die Treppenstufen mit Bauwerk Parkett ausgef&uuml;hrt. Die nahtlose Belegung ist einer einzigartigen Produktionstechnik des Schweizer Herstellers zu verdanken. In Kombination mit dem Parkett, das in Farbe, Oberfl&auml;che und Glanzgrad dem Holz der Treppe entspricht, entsteht eine einheitliche und harmonische Raumwirkung. Foto: St&aring;le Eriksen</p><p>Die naturge&ouml;lten Dielen der Silverline Edition von Bauwerk Parkett mit ihrer eindr&uuml;cklichen L&auml;nge von bis zu drei Metern unterstreichen die Behaglichkeit des Wohnraums und geben ihm eine ausdrucksstarke Note. <span>Foto: St&aring;le Eriksen </span><span></span></p><p>Nat&uuml;rliche Materialien und hochwertige Oberfl&auml;chen pr&auml;gen die &Auml;sthetik der Innenr&auml;ume der Stadtvilla in Berlin Grunewald, entworfen von O'Sullivan Skoufoglou Architects aus London. Wohngesundes, fusswarmes Parkett bildet einen interessanten Kontrast zum Kamin aus weiss-schwarzem Marmor im Wohnzimmer. Foto: <span>St&aring;le Eriksen </span><span></span></p><p>Die Zimmer im Obergeschoss wirken durch ihre Holzw&auml;nde und -decken und die naturge&ouml;lten Eichendielen von Bauwerk Parkett sehr wohnlich. Die grossformatigen, decken- und bodenb&uuml;ndigen Fenster rahmen dabei den umgebenden Wald wie Kunstwerke ein. Foto: <span>St&aring;le Eriksen </span><span></span></p><p>Die grasgr&uuml;ne Wannenarmatur setzt einen farbigen Akzent im harmonischen Ensemble aus warmem Holz und weisser Keramik. Der Blick auf den Wald vor den Fenstern macht das Bad zu einem wahren Seelenschmeichler. Foto: <span>St&aring;le Eriksen </span><span></span></p><p>In einem ruhigen Wohnviertel in Berlin Grunewald verwandelten O'Sullivan Skoufoglou Architects einen Bungalow in eine dreigeschossige Villa. Foto: <span>St&aring;le Eriksen </span><span></span></p><p>Ein Kalksteinband trennt den Neubau optisch vom Altbau und sorgt zusammen mit der mit Kalkm&ouml;rtel verputzten Ziegelfassade f&uuml;r ein robustes Erscheinungsbild. Die Architekten entschieden sich bewusst f&uuml;r diese Materialien, da sie nat&uuml;rlich verwittern und Patina annehmen. <span>Foto: St&aring;le Eriksen </span><span></span></p>

Ursprünglich als Militärunterkunft während des Zweiten Weltkriegs mit niedrigem Dach und vielen kleinen Zimmern errichtet, verwandelte das Londoner Büro O'Sullivan Skoufoglou Architects einen Berliner Bungalow in eine moderne dreigeschossige Villa. Der Bauherr, der Bruder von Jody O’Sullivan, der das Londoner Büro gemeinsam mit Amalia Skoufoglou leitet, legte viel Wert auf die Verwendung natürlicher und hochwertiger Materialien. So fiel die Wahl neben Kalksandstein aus Süddeutschland und Ziegeln aus Belgien auf nachhaltige Holzdielen des Schweizer Herstellers Bauwerk Parkett.

«Vor dem Umbau hatte die Familie 15 Jahre lang in dem eingeschossigen Haus mit Walmdach und einem eher zellenartigen Innenraum gelebt», erklärt Skoufoglou. Nun, da die Kinder erwachsen sind, sollte das Haus erneuert werden, Raum für mehr Flexibilität und Privatsphäre bieten und gleichzeitig das Potenzial des prädestinierten Grundstücks am Rande von Berlin Grunewald nutzen.

Dabei wurde das Dach durch einen zweigeschossigen Neubau in nachhaltiger Holzbauweise ersetzt, dessen Form dem gesamten Ensemble ein robustes Erscheinungsbild vermittelt: «Das Obergeschoss besteht aus einer Holzkonstruktion, die grösstenteils ausserhalb der Baustelle gefertigt und in nur zwei Wochen montiert werden konnte», so O'Sullivan Skoufoglou Architects. Das ursprüngliche Haus blieb bis auf geringfügige bauliche Veränderungen erhalten. Das Gebäude wird mit Erdwärme und Solarenergie geheizt und gekühlt und benötigt keine fossilen Brennstoffe. Charakteristisch für die Stadtvilla sind die Fassaden aus Dietfurter Kalkstein, einem der ältesten Steinbrüche Süddeutschlands und das mit hellem Kalkmörtel verputzte Ziegelmauerwerk aus Belgien. Wichtig waren O'Sullivan Skoufoglou Architects robuste und langlebige Oberflächen, die mit den Jahren auch Patina annehmen dürfen. Das Projekt steht für eine Architektur, die sich mit der umgebenden Landschaft verbindet.

Zentraler Knotenpunkt
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Die Innengestaltung erforderte aufgrund der länglichen Form des Hauses einiges an Kreativität von den Architekten. Sie entwickelten ein zentrales Atrium, das über alle Geschosse reicht und holzverkleidet ist. Angrenzend und parallel zu diesem Luftraum verläuft die Haupttreppe. «Wir haben uns vorgestellt, dass sich das Leben um diesen zentralen Knotenpunkt dreht, der sowohl verbindet als auch die Möglichkeit bietet, allein zu sein und verschiedenen Aktivitäten nachzugehen», erklärt Skoufoglou das entwickelte Prinzip der Balance zwischen Intimität, Offenheit und Vernetzung.

Etwas zurückversetzt in der Grundfläche des Hauses befindet sich der mit Kalksteinplatten eingefasste Eingang. Dahinter öffnet sich die Eingangshalle mit dem Treppenhaus, die durch ein Oberlicht und bodentiefe Fenster hell und freundlich wirkt und die Geschosse des Hauses miteinander verbindet. Im Erdgeschoss schliesst sich an einer Seite ein grosszügiger Wohnraum an, der durch zwei in warmes Holz gefasste Glastüren den Zugang ins Freie ermöglicht. Auf der anderen Seite befinden sich die Küche mit Essbereich sowie ein weiterer Wohnraum. Im ersten Obergeschoss gruppieren sich drei Schlafzimmer um den Luftraum, im Dachgeschoss ein Yogaraum, ein Arbeitszimmer und ein Spielzimmer.

Natürliche Materialien
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Natürliche Materialien und hochwertige Oberflächen prägen die Ästhetik der Innenräume. Die bewusst belassenen Massivholzstrukturen an Decken und Wänden im 1. und 2. Obergeschoss sowie das naturgeölte und wohngesunde Bauwerk Parkett schaffen wohnliche Behaglichkeit und harmonieren mit dem Blick auf den üppigen Baumbestand vor den grossen Fenstern.

«Die Dielen der Silverline Edition von Bauwerk Parkett haben uns auf Anhieb gefallen. Durch die tief gebürstete und naturgeölte Oberfläche fühlt sich das Holz warm und natürlich an. Genau das haben wir für unsere Räume gesucht», begründen Bauherr und Architekten ihre Wahl. In den Schlafzimmern im ersten Obergeschoss und in den Arbeits- und Hobbyräumen im zweiten Obergeschoss wurden insgesamt 240 m² der Silverline Edition von Bauwerk Parkett in der Ausführung Eiche Avorio in einer ruhigen Sortierung verlegt.

Zurückhaltende Eleganz
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Die Dielen der Silverline Edition werden von besonders gerade gewachsenen Eichen sorgfältig von Hand ausgewählt. Durch den Schnitt der Dielen ergeben sich in Längsrichtung gerade feine Linien. Parkettdielen mit einer solch ruhigen Holzmaserung sind äusserst rar in dieser Länge, denn die Eichen wachsen besonders langsam und brauchen für das grosszügige Format der Silverline Edition Jahrzehnte. Die eindrückliche Länge dieser Landhausdielen von fast drei Metern wird zudem von den speziellen Fasen betont, die um die ganze Diele verlaufen. Grossformatige Parkettböden verzeihen bei der Herstellung keine Fehler. Deshalb wird jede einzelne Diele der Silverline Edition durch die Bauwerk Parkett Meisterteams in der Schweiz hergestellt und garantiert damit exklusive Qualität.

Auch bei der Gestaltung der Treppen hat sich eine Lösung von Bauwerk Parkett bewährt. Die Holztreppen haben die gleiche Farbe, Oberflächenbehandlung und den gleichen Glanzgrad wie der Parkettboden und ermöglichen somit nahtlose Übergänge. Zudem schafft es Bauwerk Parkett mit einer einzigartigen Produktionstechnik, die Treppenkanten ohne Verletzung zu «falten» – für eine Treppe wie aus einem Stück Holz.

Daten und Fakten
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Projekt: Erweiterung eines Wohnbungalows
Standort: Berlin Grunewald
Architektur: O'Sullivan Skoufoglou Architects, London
Fertigstellung: November 2022
Bruttogeschossfläche: 500 m²
Parkett: Silverline Edition Eiche Avorio 14 naturgeölt von Bauwerk Parkett
Fotos: Ståle Eriksen

Für Presseanfragen wenden Sie sich bitte an
Rainer Häupl
bering*kopal GbR, Büro für Kommunikation
T + 49 (0) 711 74 51 759-16
rainer.haeupl@bering-kopal.de
www.bering-kopal.de

St. Margrethen (CH), im Juli 2024
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Was 1935 durch den Schweizer Pionier Ernst Göhner mit der Erfindung des Klötzli-Parketts begann, ist heute Massstab für anspruchsvolles Design und gesundes Wohnen. Wie jeder Baum und jedes Stück Holz, ist jede unserer verantwortungsvoll gefertigten Dielen einzigartig und beständig. Die Verschmelzung von Schweizer Ingenieurskunst und echter Natur schafft aussergewöhnliche Wohnerlebnisse – heute und für kommende Generationen.

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